Bildungsprogramm
Herbst 2023

Wir haben für Sie wieder ein umfangreiches Angebot an Fortbildungsmöglichkeiten zusammengestellt.

Wählen Sie aus unserem Angebot an Bildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die den aktuellen Pflege- und Betreuungsstandards angepasst sind und nutzen Sie die Möglichkeit unserer Online Anmeldung.

Bildungsprogramm
Herbst 2023

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Fortbildungen | September 2023

Pathologisches Horten und Messie-Syndrom

Aussichtsreiche Begleitung dieser Menschen

Menschen, die vom sogenannten Messie-Syndrom betroffen sind, leben im dauerhaften Chaos. Von der WHO wurde das Syndrom als eigenständiges Krankheitsbild unter dem Namen „Pathologisches Horten“ anerkannt und 2022 in den neuen ICD-11 aufgenommen. Wenn Sie als Fachkraft über Pathologisches Horten umfassend informiert sind, können ein adäquater Umgang mit der individuellen Problematik der betroffenen Person und eine vertrauensvolle Beziehung entstehen. Aus dem Verstehen heraus erwächst Empathie, die in kompetentes, professionelles Handeln mündet.

Veranstaltung 2350025

Lernergebnisse – Die Teilnehmenden

  • verstehen die Ausdrucksformen der Messie-Welten.
  • unterscheiden die drei verschiedenen Krankheitsbilder: Pathologisches Horten, Vermüllungs- und Verwahrlosungssyndrom.
  • erfassen die Symptomatik und ihre Auswirkungen sowie deren Ursachen und Folgen.
  • erlernen eine chancenreiche, konkrete Vorgehensweise entsprechend der jeweiligen Ausprägungstypologie.
  • verstehen das „Bindungsbasierte Begleitungskonzept“.
  • evaluieren ihre bisherigen Erfahrungen und leiten Maßnahmen ab.

Referentin
Veronika Schröter
Gründerin und Leiterin des Messie-Kompetenz-Zentrums Stuttgart,
Gestaltpsychotherapeutin, Autorin zum Thema Messie-Syndrom

Zielgruppe
Betreuungs- und Pflegepersonen, Case Manager*innen und Interessierte

Termine
Montag, 25. September 2023 und Dienstag, 26. September 2023
jeweils von 9 bis 17 Uhr (16 UE)

Ort
Schützengarten Lustenau

Beitrag
280 Euro

Anmeldung
Anmeldung ist beendet

Fortbildungen | Oktober 2023

Eintauchen in die Welt der Menschen mit Demenz

Für unsere wertvollen „Alltagsbegleiter*innen“: Einführung in die Lebenswelt „Pflegeheim“ und in den Umgang mit unseren originellen Hochbetagten

Alltagsbegleiter*innen (etc.) erfüllen in der Betreuung und Begleitung eine wichtige Aufgabe. Diese anspruchsvolle Aufgabe fällt leichter, wenn sie Verhaltensweisen und Bedürfnisse der betroffenen Menschen besser einschätzen können. Ziel ist es, die eigenen Kompetenzen für den Umgang mit Menschen mit Demenz sowie für ein GELINGENDES MITEINANDER zu fördern. Anhand praxisbezogener Beispiele lernen Sie neue Sichtweisen und Zugangswege kennen, die für das Andocken in die Welt der Menschen mit Demenz hilfreich sind. Ein achtsamer, validierender Zugang bringt Erleichterung, mehr Freude und weniger Stress sowie Humor für alle Beteiligten.

Veranstaltung 2350026

Lernergebnisse – Die Teilnehmenden

  • lernen Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz kennen.
  • bekommen Einblicke: WAS brauchen Menschen mit Demenz? – WAS nicht?
  • trainieren verbale und nonverbale Kommunikation mit Menschen mit Demenz in Beispielen und Rollenspielen.
  • hören von Bedürfnissen und Verlusten hochbetagter Menschen.
  • lernen praxisorientierte Lösungen kennen.
  • tauschen Erkenntnisse aus und nehmen Ideen für den Alltag mit.

Referentin
Rosmarie Fink
Zertifizierte VTI Validation Trainerin®, demenz-balance-Modell® Multiplikatorin, Coach für Pflegepersonal sowie für
An- und Zugehörige

Zielgruppe
Alltagsbegleiter*innen, Zivildiener und Schnupperpraktikant*innen sowie Personen im sozialen Jahr, Interessierte

Termin
3. Oktober 2023 von 9 bis 17 Uhr (8 UE)

Ort
Saminapark Frastanz

Beitrag
160 Euro

Anmeldung
Anmeldung ist beendet

Grundlagen Psychopharmaka im Alter

Sind Psychopharmaka ein Beitrag zur Lebensqualität, lassen sie Menschen wiederaufleben, oder dienen sie nur dazu, Menschen aufzuheben? Diese Fragen sind nicht einfach zu beantworten. Sie können auch nicht pauschal mit ja oder nein beantwortet werden. Es könnte jedoch der Eindruck entstehen, es muss sich zweifellos um einen Beitrag zur Qualität in der Betreuung älterer Menschen handeln. Warum sonst bekommen mehr als 50 Prozent der Menschen, die in stationären Einrichtungen leben, Psycho-pharmaka verordnet? In ambulanten Einrichtungen geht der Trend eben-falls hin zu mehr Psychopharmaka. Auch was die Gesamtverordnungen in der Bundesrepublik wie auch in Österreich betrifft, zeichnet sich eine steigende Tendenz ab. Im Seminar sollen die besonderen Aspekte der Psychopharmakotherapie beim älteren Menschen und vor allem die Rolle der Pflegenden in diesem Zusammenhang betrachtet werden.

Veranstaltung 2350027

Lernergebnisse – Die Teilnehmenden

  • kennen erwünschte und unerwünschte Wirkungen von Psychopharmaka.
  • erhalten Wissen zu Wirklatenz und Bedarfsmedikationen.
  • kennen die wichtigsten Wechselwirkungen.
  • vertiefen ihr Wissen zu den Aufgaben von Pflegenden (Information, Kommunikation, Beobachtung und Dokumentation).
  • lernen die Wichtigkeit eines gemeinsamen Behandlungskonzeptes kennen.
  • evaluieren ihre bisherigen Erfahrungen und leiten Alternativen zur Psychopharmakotherapie ab.

Referent
Gerhard Stadler, BBA
Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger (Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege)

Zielgruppe
Betreuungs- und Pflegepersonen, Interessierte

Termin
Freitag, 6. Oktober 2023 von 9 bis 17 Uhr (8 UE)

Ort
Hotel am Garnmarkt, Götzis

Beitrag
160 Euro

Anmeldung
Anmeldung ist beendet

Therapeutic Touch - die Kunst der heilsamen Berührung

Therapeutic Touch ist eine einfache Form der Energiearbeit, die leicht zu erlernen ist. Sie dient der Wiederherstellung und Harmonisierung der körpereigenen Energiefelder. Sie führt zu Entspannung, Verminderung von Stress und Ängstlichkeit, gesteigertem Wohlbefinden und Anregung der Selbstheilungskräfte. Therapeutic Touch wurde vor über 40 Jahren von Prof. Krieger und D. Kunz in New York aus alten Heilweisheiten als ganzheitliche Pflegeintervention für Betreuungs- und Pflegepersonen entwickelt und in die Praxis integriert. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird Ihnen die Methode vorgestellt, um den Energiefluss zu erspüren und zu harmonisieren.

Veranstaltung 2350028

Lernergebnisse – Die Teilnehmenden

lernen die Methode und deren Umsetzung in den verschiedenen Anwendungsbereichen kennen:

  • als Gesundheitsförderung,
  • als komplementäre Methode bei akuten und chronischen Erkrankungen,
  • als Pflegeintervention,
  • als Selbstanwendung und Hausapotheke,
  • als energetische Trainingsmethode mit helfenden Griffen bei Angehörigen, Bekannten und bei sich selber – Selfcare.

Referentinnen
Josefine Hörburger, DGKPin
Netzwerk Therapeutic Touch Teacher Austria NTTTA

Silvia Ruprecht-Hossli
Netzwerk Therapeutic Touch Teacher
Austria NTTTA, Therapeutic Touch International Association TTIA

Zielgruppe
Pflegepersonal und Betreuungspersonen, Interessierte

Termin
Freitag, 6. Oktober 2023 von 14 bis 18 Uhr (4 UE)

Ort
Kapuzinerkloster Feldkirch

Beitrag
80 Euro

Anmeldung
Anmeldung ist beendet

Unterstützungsleistungen für Betreuung und Pflege

Mit dem Sozialhilfe-Grundsatzgesetz hat der Bund den Bundesländern einen Rahmen für landesgesetzliche Regelungen vorgegeben. In Vorarlberg ist im April 2021 an die Stelle des früheren Mindestsicherungs- gesetzes das „Gesetz über Sozialleistungen für hilfsbedürftige Personen“ getreten. In der Veranstaltung werden die neuen rechtlichen Grundlagen vorgestellt – mit dem Schwerpunkt auf Betreuung und Pflege – sowohl ambulant wie stationär. Weiters geht der Referent auf vorrangige Leistungen für Betreuung und Pflege ein und steht während des Vortrags für Fragen aus der Praxis zur Verfügung.

Veranstaltung 2350029

Lernergebnisse – Die Teilnehmenden

  • kennen die wichtigsten vorrangigen Unterstützungsleistungen für Betreuung und Pflege.
  • kennen die wichtigsten rechtlichen Grundlagen des Sozialleistungsgesetzes und der Sozialleistungsverordnung.
  • kennen die Finanzierungsmodelle nach dem Sozialleistungsgesetz.
  • kennen die Schnittstelle Case Management – Bezirkshauptmannschaften.

Referent
Josef Lang
Leiter der Abteilung Soziales bei der Bezirkshauptmannschaft Bregenz

Zielgruppe
Betreuungs- und Pflegepersonen, Case Manager*innen, Interessierte

Termin
Dienstag, 10. Oktober 2023 von 14 bis 17.30 Uhr (4 UE)

Ort
Krankenpflegeverein Bregenz

Beitrag
40 Euro

Anmeldung
Anmeldung ist beendet

Fortbildungen | November 2023

Delegation, Subdelegation und Aufsicht in den Mobilen Hilfsdiensten

In diesem Seminar werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Einsatz von Mobilen Hilfsdiensten samt Klarstellungen zu den Kompetenzen der beteiligten Personen vorgestellt. Diese multiprofessionelle Herausforderung wird – unter Berücksichtigung einer korrekt dokumentierten Delegation, Subdelegation und Aufsicht – gemeinsam angenommen. Im Sinne einer guten Zusammenarbeit und Vernetzung in einem klar definierten rechtlichen Rahmen ist zugunsten der Person mit Pflege- und Betreuungsbedarf und deren An- bzw. Zugehörigen eine exakte Abstimmung aller Beteiligten vonnöten. Fragen und konkrete Fallbeispiele aus der Praxis werden an diesem Seminartag gemeinsam bearbeitet.

Veranstaltung 2350030

Lernergebnisse – Die Teilnehmenden

  • kennen die rechtlichen Grundlagen für den Einsatz von Mobilen Hilfsdiensten.
  • beachten die Aspekte der Delegation, Subdelegation und Aufsicht beim Einsatz von Mobilen Hilfsdiensten.
  • sind in der Lage, die Kompetenzen und Tätigkeitsbereiche der bei der mobilen Pflege und Betreuung tätigen Berufs- und Personengruppen zu unterscheiden.
  • verstehen die flexible Beurteilung und Betrachtung des Begriffs „Aufsicht in der mobilen Pflege und Betreuung“.
  • erkennen die Notwendigkeit der Dokumentation bei der Erbringung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung.

Referent
Mag. Dr. Christian Gepart
Rechtsanwalt mit den Tätigkeitsschwerpunkten Gesundheits-, Arbeits- und Haftungsrecht, mehrjährige Tätigkeit als Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger

Zielgruppe
Einsatzleitungen der Mobilen Hilfsdienste

Termin
Dienstag, 7. November 2023 1. Gruppe von 9 bis 13 Uhr
2. Gruppe von 14 bis 18 Uhr (je 4 UE)

Ort
Kolpinghaus Dornbirn

Beitrag
40 Euro – dank der finanziellen Unterstützung des Landes Vorarlberg

Anmeldung
maximal 50 Personen

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Delegation, Subdelegation und Aufsicht in der Hauskrankenpflege

Zunehmend komplexere Versorgungsbedarfe bei einer wachsenden Gruppe von gebrechlichen älteren Personen bedingen ein arbeitsteiliges Zusammenwirken in der Pflege und Betreuung. Im Sinne einer guten Zusammenarbeit und Vernetzung in einem klar definierten rechtlichen Rahmen ist zugunsten der Person mit Pflege- und Betreuungsbedarf und deren An- bzw. Zugehörigen eine exakte Abstimmung aller Beteiligten vonnöten. In diesem Seminar werden die rechtlichen Rahmenbedingungen bei der mobilen Pflege und Betreuung „daheim“ vorgestellt und die multiprofessionelle Herausforderung wird – unter Berücksichtigung einer korrekt dokumentierten Delegation, Subdelegation und Aufsicht – gemeinsam angenommen.

Veranstaltung 2350031

Lernergebnisse – Die Teilnehmenden

  • kennen die rechtlichen Grundlagen der Delegation, Subdelegation und Aufsicht in der mobilen Pflege und Betreuung „daheim“.
  • sind in der Lage, die Kompetenzen und Tätigkeitsbereiche der bei der mobilen Pflege und Betreuung tätigen Berufs- und Personengruppen zu unterscheiden.
  • verstehen die flexible Beurteilung und Betrachtung des Begriffs „Aufsicht in der mobilen Pflege und Betreuung“.
  • erkennen die Notwendigkeit der Dokumentation bei der Erbringung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung.
  • kennen die Kriterien für die Wahrnehmung von Delegation, Subdelegation und Aufsicht in der mobilen Pflege und Betreuung.

Referent
Mag. Dr. Christian Gepart
Rechtsanwalt mit den Tätigkeitsschwerpunkten Gesundheits-, Arbeits- und Haftungsrecht, mehrjährige Tätigkeit als Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger

Zielgruppe
Betreuungs- und Pflegepersonen der Hauskrankenpflege

Termin
Mittwoch, 8. November 2023 von 9 bis 17 Uhr (8 UE)

Ort
Kolpinghaus Dornbirn

Beitrag
80 Euro – dank der finanziellen Unterstützung des Landes Vorarlberg

Anmeldung
maximal 25 Personen

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Delegation, Subdelegation und Aufsicht in der stationären Pflege

Die Vielfalt an Berufsgruppen in der professionellen Pflege und Betreu-ung in der stationären Pflege – bei gleichzeitig vorhandenen begrenzten personellen Ressourcen – bedingt klar definierte Aufgabenbereiche unter Vorgabe der berufsrechtlichen, dienst- und arbeitsrechtlichen Rahmen-bedingungen. In diesem Seminar gehen wir auch den Fragen nach: Welche Tätigkeiten dürfen an wen wie delegiert werden? Was darf wer unter welchen Voraussetzungen durchführen? Welche Tätigkeiten muss ich durchführen? Wann muss ich Grenzen aufzeigen und welche Möglichkeiten der Mitteilung etwa von haftungsrechtlich relevanten Sachverhalten oder von Ressourcenmängeln habe ich?

Veranstaltung 2350032

Lernergebnisse – Die Teilnehmenden

  • kennen die rechtlichen Grundlagen der Delegation, Subdelegation und Aufsicht in der stationären Pflege.
  • sind in der Lage, die Kompetenzen und Tätigkeitsbereiche der bei Pflege und Betreuung tätigen Berufs- und Personengruppen zu unterscheiden.
  • verstehen die flexible Beurteilung und Betrachtung des Begriffs „Aufsicht in der Pflege und Betreuung“, auch im Hinblick auf multiprofessionelle Kooperationen.
  • erkennen die Notwendigkeit der Dokumentation bei der Erbringung von Leistungen der Pflege und Betreuung.
  • kennen die Kriterien für die Wahrnehmung von Delegation, Subdelegation und Aufsicht in der Pflege und Betreuung.

Referent
Mag. Dr. Christian Gepart
Rechtsanwalt mit den Tätigkeitsschwerpunkten Gesundheits-, Arbeits- und Haftungsrecht, mehrjährige Tätigkeit als Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger

Zielgruppe
Pflegepersonen der stationären Pflege

Termin
Donnerstag, 9. November 2023 von 9 bis 17 Uhr (8 UE)

Ort
Kolpinghaus Dornbirn

Beitrag
80 Euro – dank der finanziellen Unterstützung des Landes Vorarlberg

Anmeldung
maximal 25 Personen

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"Burn on in der Betreuung und Pflege"

Ein Workshop über die Kraft der positiven Emotionen in herausfordernden Zeiten

Der Psychotherapeut Bertram Strolz rückt in diesem Format die Fragestellung in den Fokus, wie wir trotz aller Hürden und Herausforderungen im Leben die Zuversicht beibehalten und den Blick bestärkt in die Zukunft richten können. Wie können wir in belastenden Situationen Gefühlen von Hilflosigkeit und Ohnmacht begegnen? Wie kommen wir zu einer Haltung, die auch Zuversicht und Optimismus ausstrahlt und uns das Gefühl gibt, immer noch wirksam zu sein und das alles zu schaffen? Wie können wir uns gegenseitig unterstützen, aus herausfordernden Zeiten unbeschadet und sogar gestärkt herauszuschreiten? Wie entwickeln wir uns weiterhin zu einer humanistisch orientierten Gesellschaft mit Blick auf das Wohlergehen der Menschen und der Natur?

Veranstaltung 2350033

Lernergebnisse – Die Teilnehmenden

  • kennen die Grundmodelle der Positiven Psychologie.
  • erfahren von Möglichkeiten zur praktischen Anwendung dieser Forschungsergebnisse und Übungstools.
  • reflektieren gemeinsam ihre Arbeitssituation und erhalten Stärkungsmöglichkeiten für Resilienz, Leistung und Wohlbefinden.
  • sind sich ihrer Charakterstärken bewusst und werden diese für kommende Herausforderungen einsetzen.

Referent
Bertram Strolz
Psychotherapeut und Sozialpädagoge, Organisations- und Schulentwickler, Coach und Prozessbegleiter im Bildungsbereich und in der Wirtschaft, Gründer und Leiter
der Akademie für Positive Psychologie, Vortragender, humanistischer Netzwerker und Visionär

Zielgruppe
Betreuungs- und Pflegepersonen, Interessierte

Termin
Dienstag, 14. November 2023 von 9 bis 17 Uhr (8 UE)

Ort
Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast

Beitrag
160 Euro

Anmeldung
maximal 25 Personen

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Kurz, richtig und rechtssicher dokumentieren

Sie kennen das Problem des Personalmangels, die Überforderung Ihrer Mitarbeiter*innen inkl. der massiven Arbeitsbelastung Ihrer Mitarbeiter*innen – da bleibt oft wenig Zeit für die Pflegedokumentation. Ihre Mitarbeiter*innen gehen mit einer Unsicherheit nach Hause, mit der Fragestellung: „Habe ich denn wirklich alles gemacht, habe ich auch wirklich alles Wesentliche eingeschrieben?“ Das Seminar vermittelt theoretische und praktische Kompetenzen zur Vermittlung und Umsetzung des pflegediagnostischen Prozesses in der Praxis.

Veranstaltung 2350034

Lerninhalte

  • Berufspflichten der Gesundheits-, Krankenpflege- und Sozialbetreuungs-Berufe mit Schwerpunkt auf die Verpflichtung zur Pflegedokumentation und den Datenschutz.
  • Der nachvollziehbare Pflegeprozess unter Berücksichtigung der Assessments und das Entstehen möglicher Fehlerquellen.
  • Die korrekte Formulierung von Pflegezielvorgaben und -erreichungen.
  • Die logische Übereinstimmung zwischen pflegediagnose-orientierter Pflegeplanung und dem Durchführungsnachweis.
  • Die Evaluation als unverzichtbarer Teil der Pflegedokumentation zur Beweissicherung der gebotenen Sorgfalt im Pflegeprozess.
  • Zweck des Pflegeberichtes, Sprachsorgfalt im Berichtswesen, persönliche Ansichten und Wertungen.

Referentin
Mag.a Daniela Kollegger, MSc
Psychologin, MSc in Supervision und Coaching

Zielgruppe
Betreuungs- und Pflegefachkräfte

Termin
Mittwoch, 15. November und Donnerstag, 16. November 2023 jeweils von 9 bis 17 Uhr (16 UE)

Ort
Hotel Messmer, Bregenz

Beitrag
270 Euro

Anmeldung
maximal 22 Personen

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Wohnen und Existenzsicherung

Wenn Menschen pflegebedürftig werden oder sich der Bedarf an Betreuung und Pflege erhöht, treten vielfach auch Fragen zur eigenen Wohnsituation und zur Existenzsicherung in den Vordergrund. Die Wohnung ist vielleicht dem Gesundheitszustand entsprechend nicht mehr geeignet. Betreuungs- und Pflegebedarf führen zudem mitunter zu hohen Kosten. Oft ist den Betroffenen die finanzielle Situation über den Kopf gewachsen. Auf Basis von vorhandenen Erfahrungen, Fragestellungen und Fallbeispielen werden Handlungsmöglichkeiten besprochen und Informationen über wichtige Hilfs- und Unterstützungssysteme gegeben.

Veranstaltung 2350035

Lernergebnisse – Die Teilnehmenden

  • kennen das Angebot der Kaplan Bonetti Beratungsstelle (Beratung zu Wohnungssuche, Existenzsicherung, Delogierungsprävention, usw.) und von vergleichbaren anderen Beratungsstellen im Land.
  • sind informiert über die Möglichkeiten des gemeinnützigen Wohnbaus.
  • kennen finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten für die Anmietung von Wohnungen.
  • haben einen Überblick über die wichtigsten Sozialleistungen im Bereich Existenzsicherung.
  • bringen eigene Fragestellungen aus ihrer Praxis ein.
  • diskutieren und reflektieren anhand von Fallbeispielen aus der Praxis.

Referent
Michael Hämmerle, BA
Sozialarbeiter, Stv. Geschäftsführer Kaplan Bonetti Beratungsstelle.

Zielgruppe
Betreuungs- und Pflegepersonen, Case Manager*innen und Interessierte

Termin
21. November 2023 14 bis 17.30 Uhr (4 UE)

Ort
Krankenpflegeverein Bregenz

Beitrag
40 Euro

Anmeldung
maximal 20 Personen

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Gewalt- und Aggressionsprävention im Gesundheitswesen

Gewalt in der Pflege, eines der letzten Tabus in unserem professionellen Tun? Dabei reden wir so viel darüber … und das Tabu ist dabei nicht das Thema an sich, sondern wie wir darüber reden. In der Regel so, als ob es die anderen betrifft, nicht aber mich selbst. Gewalterfahrungen werden sich im Pflegealltag nie völlig ausschließen lassen. Aber mit passenden und ineinandergreifenden Deeskalations- und Schutzmaßnahmen kann man Gefährdungen und die damit verbundenen psychischen Belastungen deutlich reduzieren. Gewalt in der Pflege ist kein bisschen zu bagatellisieren. Sie ist auch Ausdruck von eigener Hilflosigkeit, Grenzüberschreitung und letztendlich ein Hilferuf, der Beachtung braucht. Gewalt in der Pflege ist immer auch im Kontext zu betrachten, wenn wir konstruktiv damit umgehen wollen.

Veranstaltung 2350036

Lernergebnisse – Die Teilnehmenden

  • kennen die Gewaltformen in der Pflege.
  • verstehen, welche Auswirkungen Gewalt   auf Pflegebeziehungen hat.
  • können Gewaltursachen und Auslöser von Pflegebedürftigen und Pflegenden identifizieren.
  • können vermeidbare Gewalt und unvermeidbare Gewalt unterscheiden.
  • evaluieren ihre eigenen Erfahrungen zu dem Thema.
  • lernen Elemente der Gewaltprophylaxe in der Pflege kennen.

Referent
Tobias Münzenhofer
Staatl. anerkannter Altenpfleger, Gerontopsychiatrischer Pflegefachdozent und FachPfleger, Trainer, Teamcoach, QM-Auditor, Praxisanleiter, Algesiologische Fachassistenz.

Zielgruppe
Betreuungs- und Pflegepersonen, Interessierte

Termin
Mittwoch, 22. November 2023 von 9 bis 17 Uhr (8 UE)

Ort
Hotel Messmer, Bregenz

Beitrag
140 Euro

Anmeldung
maximal 20 Personen

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"Do´s and Dont´s" in der Pflegeberatung

Aufgrund der demografischen Entwicklung und vermehrten chronischen Krankheiten nimmt die Pflegebedürftigkeit stetig zu. Beratung in der Pflege kann hier einen entscheidenden Beitrag leisten, um Betroffene und ihre Angehörigen bei der Bewältigung der Pflegebedürftigkeit zu unterstützen. Damit Beratung in der Pflege zielgerichtet und individuell geschieht, müssen die Beratenden über eine fundierte Beratungskompetenz verfügen.

Veranstaltung 2350037

Lernergebnisse – Die Teilnehmenden

  • lernen Best Practice Beispiele kennen.
  • reflektieren ihr eigenes Rollenverständnis als Beratungsperson.
  • üben das praktische Beratungssetting mit Fallbeispielen.

Referentin
Juliane Luz, M.A. Bildungsmanagement
Pflegepädagogin B.A., jahrelange Erfahrung in der aufsuchenden Pflegeberatung in Stuttgart und Umgebung, seit 2022 stellvertretende Gesamtschulleitung der DRK-Landesschule Baden-Württemberg.

Zielgruppe
Betreuungs- und Pflegepersonen, Interessierte

Termine
Montag, 27. November 2023 von 9 bis 17 Uhr (8 UE)

Ort
Kapuzinerkloster Feldkirch

Beitrag
150 Euro

Anmeldung
maximal 18 Personen

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Vertretung nach dem Erwachsenenschutzgesetz

Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die verschiedenen Vertretungsarten sowie über die vier Säulen der Vertretung (Vorsorgevollmacht, gewählte, gesetzliche und gerichtliche Erwachsenenvertretung) und zeigt Alternativen zu einer Vertretung auf. Es wird beleuchtet, wie der Zugang zu den einzelnen Vertretungsformen ist und was für die Führung einer Erwachsenenvertretung wichtig ist.

Veranstaltung 2350038

Lernergebnisse – Die Teilnehmenden

  • erfahren die Grundzüge zu den vier Säulen nach dem Erwachsenenschutzgesetz.
  • verstehen den Zugang zu den Vertretungsarten.
  • haben ein Verständnis zu Alternativen zur Erwachsenenvertretung.
  • kennen das Angebot der ifs Erwachsenenvertretung.

Referent
Philipp Hanschitz, BA
Regionalleitung Feldkirch der ifs Erwachsenenvertretung

Zielgruppe
Betreuungs- und Pflegepersonen, Case Manager*innen und Interessierte

Termin
Mittwoch, 29. November 2023 von 14 bis 17.30 Uhr (4 UE)

Ort
Saminapark Frastanz

Beitrag
40 Euro

Anmeldung
maximal 25 Personen

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Fortbildungen | Dezember 2023

Letzte Hilfe Kurs ... weil der Tod ein Thema ist - Zusatztermin

Unter dem Motto: „Was alle angeht, müssen alle angehen“, bietet der Letzte Hilfe Kurs den Teilnehmenden Wissen, Aufklärung und brauchbare Hilfestellungen für künftige Begegnungen mit dem Tod an. Einerseits weil wir selbst unmittelbar durch einen Todesfall betroffen sein können. Andererseits sollen wir unseren Mitmenschen, die einen schweren Verlust zu betrauern haben, begegnen können. Und trauernde Mit-
menschen begegnen uns in allen Lebensbereichen: Was nun sagen? Was tun?

Veranstaltung 2350041

Lernergebnisse

  • Das in uns allen schlummernde Tabu des Todes.
  • Das „Begreifen“ des Todes und seine Bedeutung für den Trauerverlauf.
  • Die Herausforderung in der Begegnung mit trauernden Mitmenschen.
  • Trösten oder Ver-trösten?
  • Die Kraft der Sprachlosigkeit.
  • Die Wertschätzung eigener Unsicherheiten und Bedürfnisse.

Referent
Dr. Martin Prein
Thanatologe, Notfallpsychologe, Autor, Sprecher

Zielgruppe
Betreuungs- und Pflegfachkräfte, Interessierte

Termin (Ausgebucht!)
Mittwoch, 6. Dezember 2023 von 9 bis 17 Uhr (8 UE)

Ort
Hotel am Garnmarkt, Götzis

Beitrag
160 Euro

Anmeldung
maximal 25 Personen

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Letzte Hilfe Kurs ... weil der Tod ein Thema ist

Unter dem Motto: „Was alle angeht, müssen alle angehen“, bietet der Letzte Hilfe Kurs den Teilnehmenden Wissen, Aufklärung und brauchbare Hilfestellungen für künftige Begegnungen mit dem Tod an. Einerseits weil wir selbst unmittelbar durch einen Todesfall betroffen sein können. Andererseits sollen wir unseren Mitmenschen, die einen schweren Verlust zu betrauern haben, begegnen können. Und trauernde Mit-
menschen begegnen uns in allen Lebensbereichen: Was nun sagen? Was tun?

Veranstaltung 2350039

Lernergebnisse

  • Das in uns allen schlummernde Tabu des Todes.
  • Das „Begreifen“ des Todes und seine Bedeutung für den Trauerverlauf.
  • Die Herausforderung in der Begegnung mit trauernden Mitmenschen.
  • Trösten oder Ver-trösten?
  • Die Kraft der Sprachlosigkeit.
  • Die Wertschätzung eigener Unsicherheiten und Bedürfnisse.

Referent
Dr. Martin Prein
Thanatologe, Notfallpsychologe, Autor, Sprecher

Zielgruppe
Betreuungs- und Pflegfachkräfte, Interessierte

Termin (Ausgebucht!)
Donnerstag, 7. Dezember 2023 von 9 bis 17 Uhr (8 UE)

Ort
Hotel am Garnmarkt, Götzis

Beitrag
160 Euro

Anmeldung
maximal 25 Personen

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Einführung in der Praxisanleitung

Ausbildung in Betreuungs- und Pflegeberufen findet auch am Lernort Praxis statt und hat dort zum Ziel, berufliche Handlungskompetenzen aufzubauen. Dazu ist nicht nur fachliches Wissen und Können nötig, sondern auch die Fähigkeit, eine Beziehung mit den zu betreuenden Menschen aufzubauen, zu kommunizieren, sich zu reflektieren u.v.m. Um diesem komplexen Ansatz Rechnung zu tragen, sollte Praxisanleitung strukturiert erfolgen, d.h. in Gesprächen wird das Interesse und der Lernfortschritt der Auszubildenden erfragt. Darauf aufbauend können pflegerische Lernsituationen vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet werden, um einen nachhaltigen Lernerfolg zu erzielen. In diesem Seminar werden einige grundlegende Erkenntnisse aus der Pädagogik vorgestellt und anhand einer Praxismethode exemplarisch Lernsituationen erarbeitet.

Veranstaltung 2350040

Lernergebnisse – Die Teilnehmenden

  • kennen ausgewählte Methoden zur praktischen Anleitung.
  • erarbeiten anhand der Sieben-Stufen-Methode nach Rodenstock eine exemplarische Anleitungssituation.
  • diskutieren, wie Kommunikation mit den verschiedenen Akteur*innen im Ausbildungssetting funktionieren kann.

Referentin
Margit Rennert, BA
Exam. Krankenschwester, Pflegepädagogin, seit 2014 Referentin für Inhouse-Schulungen in Pflegeeinrichtungen, Mitwirkung in Weiterbildungen der Pflege, Intensivpflege, von 2015 bis 2019 Honorar-Lehrkraft in einer Altenpflegeschule

Zielgruppe
Praxisanleitende, Betreuungs- und Pflegefachkräfte

Termin
Freitag, 15. Dezember 2023 von 9 bis 17 Uhr (8 UE)

Ort
Pfarrzentrum St. Martin, Dornbirn

Beitrag
150 Euro

Anmeldung
maximal 20 Personen

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Fortbildungen | Januar 2024

MH Kinaesthestics - Grundkurs

MH Kinaesthetics (Maietta-Hatch Kinaesthetics) ist die Lehre der menschlichen Bewegung und die Wahrnehmung der Bewegung in den Alltagsaktivitäten. Wir lernen über unsere eigene Bewegung ein Leben lang – diese Bewegungssensibilität kann sich positiv und nachhaltig auf die Gesundheitsentwicklung auswirken.

Wie kann ich mein eigenes Körpergewicht wahrnehmen und für die gezielte Bewegung verwenden?

Veranstaltung 2450001

Lernergebnisse – Die Teilnehmenden

  • verstehen die eigene Bewegung und gestalten individuell ihre Gesundheits-, Entwicklungs- und Lernprozesse.
  • reflektieren ihr eigenes Bewegungsmuster und erhalten Möglichkeiten für eine Anpassung im Handling.
  • erhalten Bewegungsfähigkeit im Rahmen von Gewichtsverlagerung/ Gleichgewicht und lernen, Möglichkeiten für sich zu entdecken, die Körperspannung relativ niedrig zu halten, um dies für die Bewegung anderer Menschen zu nutzen.

Referentin
Beate Steixner-Bartl, DGKPin
MH-Kinaesthetics-Trainerin, Trainerin für pflegende Angehörige, Dipl. Bewegungs-, Tanzpädagogin, Dipl. Qigongtrainerin, Kinästhetik-Trainerin am Landes-krankenhaus Innsbruck

Zielgruppe
Betreuungs- und Pflegepersonen, an Bewegung interessierte Personen

Termine
Mittwoch, 10. Januar, Donnerstag, 11. Januar und Freitag, 12. Januar 2024 jeweils von 9 bis 17 Uhr (24 UE)

Ort
Schützengarten Lustenau

Beitrag
380 Euro

Mitzubringen
Turn- oder Yogamatte, Handtuch, Socken, Schreibzeug

Anmeldung
maximal 16 Personen

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Häusliche Gewalt erkennen, benennen und handeln

Häusliche Gewalt zeigt sich in verschiedenen Formen. Körperliche Gewalt ist nur eine davon. Gerade Betreuungsdienste im häuslichen Kontext spielen beim Erkennen von Gewalt eine wichtige Rolle. Das notwendige Hintergrundwissen über Gewalt in Partnerschaften, Täter- und Opferstrategien, Risikofaktoren und auch über die rechtlichen Möglichkeiten erleichtert den Umgang mit der Thematik und gibt Sicherheit im Berufsalltag. Sie sind eingeladen, sich mit den Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten im Umgang mit häuslicher Gewalt auseinanderzusetzen.

Veranstaltung 2450002

Lerninhalte – Die Teilnehmenden

  • bekommen Hintergrundinformationen zum Thema häusliche Gewalt.
  • setzen sich mit den Formen von Gewalt und der Gewaltdynamik auseinander.
  • lernen Täter- und Opferstrategien kennen.
  • erlangen Kenntnisse über das Gewaltschutzgesetz.
  • bekommen Informationen über Interventionsmöglichkeiten und Anlaufstellen.

Referent*innen
MMag.a Angelika Wehinger
Leitung der ifs Gewaltschutzstelle Feldkirch

Mag. phil. Mario Enzinger
Leitung der ifs Gewaltberatung Feldkirch

Zielgruppe
Betreuungs- und Pflegepersonen, Interessierte

Termin
Mittwoch, 24. Januar 2024 von 9 bis 17 Uhr (8 UE)

Ort
Pfarrzentrum St. Martin, Dornbirn

Beitrag
120 Euro

Anmeldung
maximal 22 Personen

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