Bildungsprogramm
Herbst 2025
Wir haben für Sie wieder ein umfangreiches Angebot an Fortbildungsmöglichkeiten zusammengestellt.
Wählen Sie aus unserem Angebot an Bildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die den aktuellen Pflege- und Betreuungsstandards angepasst sind und nutzen Sie die Möglichkeit unserer Online Anmeldung.
Bildungsprogramm
Herbst 2025
Menschen, die vom sogenannten Messie-Syndrom betroffen sind, leben im dauerhaften Chaos. Von der WHO wurde das Syndrom als eigenständiges Krankheitsbild unter dem Namen „Pathologisches Horten“ anerkannt und 2022 in den neuen ICD-11 aufgenommen. Wenn Sie als Fachkraft über Pathologisches Horten umfassend informiert sind, können ein adäquater Umgang mit der individuellen Problematik der betroffenen Person und eine vertrauensvolle Beziehung entstehen. Aus dem Verstehen heraus erwächst Empathie, die in kompetentes, professionelles Handeln mündet.
Veranstaltung 2550030
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- verstehen die Ausdrucksformen der Messie-Welten.
- unterscheiden die drei verschiedenen Krankheitsbilder: Pathologisches Horten, Vermüllungs- und Verwahrlosungssyndrom.
- erfassen die Symptomatik und ihre Auswirkungen sowie deren Ursachen und Folgen.
- erlernen eine chancenreiche, konkrete Vorgehensweise entsprechend der jeweiligen Ausprägungstypologie.
- verstehen das „Bindungsbasierte Begleitungskonzept“.
- evaluieren ihre bisherigen Erfahrungen und leiten Maßnahmen ab.
Referentin Veronika Schröter, Gründerin und Leiterin des Messie-Kompetenz-Zentrums Stuttgart, Gestaltpsychotherapeutin, Autorin zum Thema Messie-Syndrom
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen, Case Manager*innen und Interessierte
Termine Donnerstag, 25. September und Freitag, 26. September 2025,jeweils von 9 bis 17 Uhr (16 UE)
Ort Hotel Messmer, Bregenz
Beitrag 310 Euro
Anmeldung
maximal 12 Personen
Wer kennt nicht die eigene Not im Umgang mit Atemnot anderer? Das Seminar dient der Wiederholung und Vertiefung des Grundkurses Atem-Weg-Begleitung in der letzten Lebensphase. Dabei wird großer Wert auf die Verbindung zum eigenen Atem gelegt und die Möglichkeit zum Üben helfender Maßnahmen gegeben. Neu aufgenommene Themen sind der Umgang mit den chronischen Lungenerkrankungen Asthma bronchiale und COPD. Diese Fortbildung bietet Ihnen praxisnahe Ansätze und einen sicheren Raum für Austausch und Selbstreflexion.
Veranstaltung 2550031
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- nehmen durch Lernen von Atemübungen den eigenen Atem als Quelle wahr.
- knüpfen an ihre Erfahrungen in der Atem-Weg-Begleitung an und vertiefen sie.
- üben praktisch den Umgang mit Atemnot in verschiedenen Situationen, vertiefen sich in der Begegnung durch Berührung.
- gewinnen Einsichten in den Zusammenhang von Atemnot und Angst.
- erhalten Einblick in die Praxis des Tönens in Verbindung mit Berührung.
Referentin Renate Kohler, DGKPin, Palliativfachkraft, Atemtherapeutin (AFA Deutschland), Atempädagogin (atem austria)
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen, Interessierte
Termine Donnerstag, 2. Oktober 2025, 9 bis 17 Uhr und Freitag, 3. Oktober 2025, 9 bis 12.30 Uhr (12 UE)
Der Grundkurs ist für diesen Vertiefungskurs NICHT Voraussetzung.
Ort Schützengarten Lustenau
Beitrag 240 Euro
Anmeldung
maximal 12 Personen
Diese Fortbildung soll vertiefte Kenntnisse zur Kompressionstherapie bei Chronisch Venöser Insuffizienz (CVI) vermitteln. Der Schwerpunkt liegt auf den physiologischen Grundlagen der Erkrankung, der fachgerechten Anwendung von Kompressionsstrümpfen sowie Bandagierungstechniken. Ziel ist es, die Lebensqualität von Patient*innen zu verbessern und Komplikationen wie Ulcus cruris vorzubeugen.
Veranstaltung 2550032
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- wiederholen die Grundlagen der chronisch Venösen Insuffizienz.
- vertiefen das Wissen zur Wirkweise der Kompressionstherapie auf das venöse System.
- werden sicher in der Beratung zur Auswahl der passenden Kompressionssysteme inklusive Strumpfversorgung.
- vertiefen im gemeinsamen Workshop das Anlegen von Kompressionsbandagen, Techniken zum An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen (inklusive Einsatz von Hilfsmitteln).
- erlernen Bandagierungstechniken bei ausgeprägten Symptomen und Komplikationen.
- erhalten Tipps zur Patientenberatung.
Referentin Anita Wittwer, DGKPin, Zertifiziertes Wundmanagement, MAS Wound Care FHO St. Gallen, CAS Care Management FHO St. Gallen
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen
Termin Donnerstag, 2. Oktober 2025, 9 bis 17 Uhr (8 UE)
Ort Bildungshaus Batschuns
Beitrag 180 Euro
Anmeldung
maximal 16 Personen
Therapeutic Touch ist eine einfache Form der Energiearbeit, die leicht zu erlernen ist. Sie dient der Wiederherstellung und Harmonisierung der körpereigenen Energiefelder. Sie führt zu Entspannung, Verminderung von Stress und Ängstlichkeit, gesteigertem Wohlbefinden und Anregung der Selbstheilungskräfte. Therapeutic Touch wurde Ende der 1960er-Jahre von Prof. Krieger und D. Kunz in New York aus alten Heilweisheiten als ganzheitliche Pflegeintervention für Betreuungs- und Pflegepersonen entwickelt und in die Praxis integriert.
Veranstaltung 2550033
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- lernen die Methode und deren Umsetzung in den verschiedenen Anwendungsbereichen kennen:
- als Gesundheitsförderung,
- als komplementäre Methode bei akuten und chronischen Erkrankungen,
- als Pflegeintervention,
- als Selbstanwendung und Hausapotheke,
- als energetische Trainingsmethode mit helfenden Griffen bei Angehörigen, Bekannten und bei sich selber – Selfcare.
Referentin Josefine Hörburger, DGKPin, Netzwerk Therapeutic Touch Teacher Austria NTTTA
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen, Interessierte
Termin Dienstag, 7. Oktober 2025, 14 bis 18 Uhr (4 UE)
Ort Kapuzinerkloster Feldkirch
Beitrag 80 Euro
Anmeldung
maximal 16 Personen
Wie schaffe ich es, in meiner Kommunikation so viel Respekt und Vertrauen aufzubauen, dass andere annehmen können, was ich ihnen sage? An diesem Tag wollen wir uns gelingenden Gesprächen zuwenden und Strategien erarbeiten, wie bei konfliktreichen Gesprächen die Gesprächsführung übernommen werden kann. Letztlich geht es darum, ein empathisches Gesprächsklima aufzubauen, welches dazu führt, dass sich alle Beteiligten ernst genommen fühlen und gemeinsam die beste Lösung erarbeitet werden kann.
Veranstaltung 2550035
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- lernen die Grundsätze zu Positiver Psychologie (als Basis für eine Haltung) kennen.
- lernen Kommunikationsmodelle mit Schwerpunkt auf die eigene Haltung in Gesprächen kennen.
- erkennen den Zusammenhang von Resonanzphänomenen, Spiegelneuronen und Körpersprache.
- erkennen die Wichtigkeit von Mindset und innerem Dialog.
- lernen die Broaden and Build Theorie von Barbara Fredrickson kennen.
- lernen Komplimente zu machen und anzunehmen.
- üben konstruktives Feedback.
Referentin Ing.in Jutta Waltl, MSc, Psychotherapie, Supervision und Coaching, Organisationsentwicklung und -beratung
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen, Interessierte
Termin Donnerstag, 9. Oktober 2025, 9 bis 17 Uhr (8 UE)
Ort Jugend- und Bildungshaus, St. Arbogast
Beitrag 180 Euro
Anmeldung
maximal 12 Personen
Wenn die durch uns strömende Lebensenergie ungehindert fließen kann, sind wir gesund und ausgeglichen. Bei Jin Shin Jyutsu – auch „Strömen“ genannt – werden bestimmte Körperstellen berührt, welche den ursprünglichen Energieverlauf wiederherstellen und harmonisieren. Wir bringen die Lebensenergie wieder ins Gleichgewicht und fördern dadurch Gesundheit, Blockaden können sich lösen, Symptome verschwinden und Selbstheilungskräfte werden gestärkt. Jin Shin Jyutsu kann überall und jederzeit durch einfache, unauffällige Übungen in den Alltag integriert werden.
Veranstaltung 2550034
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- werden unser wichtiges Werkzeug „Hände“ neu kennen und verstehen lernen.
- erarbeiten die Grundlagen des Jin Shin Jyutsu und erlernen die wichtigsten Energieströme.
- erfahren die körperlichen und seelischen Anwendungsmöglichkeiten.
- erlernen Kombinationen, welche speziell den beruflichen Alltag erleichtern, aber auch das individuelle Wohlbefinden stärken und harmonisieren.
Referentin Viviane von der Thannen, Selbstständige Jin Shin Jyutsu Selbsthilfelehrerin und leidenschaftliche Jin Shin Jyutsu Anwenderin
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen, Interessierte
Termin Donnerstag, 9. Oktober 2025, 9 bis 17 Uhr (8 UE)
Ort Fairmotel Dornbirn
Beitrag 150 Euro
Mitzubringen Schreibzeug/Farbstifte, Matte, bei Bedarf Decke und evtl. Kissen. Es wird empfohlen, bequeme Kleidung zu tragen.
Anmeldung
maximal 18 Personen
Die Betreuung von Menschen ist eine Tätigkeit mit hohen Anforderungen – in geistiger wie in körperlicher Hinsicht. Betreuung ist keineswegs eine „einfache, anspruchslose“ Arbeitstätigkeit, wie oftmals unterstellt wird. In diesem Seminar gehen wir diesen Fragen nach: Was können wir tun und wohin kann man sich wenden, wenn die eigene Belastungsgrenze erreicht ist? Welche Möglichkeiten hat jede*r Einzelne, um psychisch/mental und körperlich fit zu bleiben?
Veranstaltung 2550037
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- „enttarnen“ und artikulieren belastende Elemente in der Betreuung.
- lernen alternative Handlungsstrategien kennen und erproben diese (praktische Übungen im Hinblick auf Achtsamkeit, Stärkung des Selbstwertgefühls, Entspannungstechniken etc.).
- lernen, Konflikte früh zu erkennen oder zu vermeiden.
- lernen weniger Stress in Konfliktsituationen zu empfinden, um Belastung zu minimieren.
- bekommen unterschiedliche Hilfsangebote vermittelt.
Referentin Mag.a Marcella Liberti, Klinische Gesundheits- und Arbeitspsychologin, seit 2016 im gerontopsychologischen Bereich tätig
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen, Interessierte
Termin Dienstag, 14. Oktober 2025, von 9 bis 17 Uhr (8 UE)
Ort Kapuzinerkloster Feldkirch
Beitrag 180 Euro
Anmeldung
maximal 18 Personen
Alte Menschen – viel Geschichte und Geschichten sind erlebt und können oftmals nicht mehr erzählt werden. Mit kreativen Methoden aus dem biografischen Arbeiten ist es möglich, sich auf Spurensuche zu begeben, um die eine oder andere Begebenheit spielerisch ans Licht zu holen.
Veranstaltung 2550036
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- lernen unterschiedliche biografische Methoden kennen.
- erkennen den Zusammenhang zwischen Biografiearbeit und relevanten Bezugstheorien.
- erweitern ihre Methodenkompetenz.
- packen einen kleinen Methodenkoffer für den lebendigen Transfer in den Pflegealltag.
- erleben eine lustvolle Fortbildung und Freude beim gemeinsamen Tun.
Referentin Ruth Bühler-Schuchmann, DGKPin, Dozentin für Pflegeberufe, Lehr-Trainerin für Biographiearbeit nach LebensMutig e.V., Traumaberaterin, Supervisorin und Coach i.A. DGSF e.V.
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen, Interessierte
Termin Dienstag, 14. Oktober 2025, 9 bis 17 Uhr (8 UE)
Ort Saminapark Frastanz
Beitrag 180 Euro
Anmeldung
maximal 20 Personen
Die Anzahl verfügbarer Skalen ist in der Pflegepraxis hoch, aber mitunter ist es schwierig, das richtige Assessmentinstrument zu finden. Aufgrund von Assessments fällt es der Pflegeperson leichter, eine stimmige Pflegediagnose zu finden. „… und was kann ich da tun?!“ Wir gehen zusammen dem Thema Mangelernährung aus Sicht der Praxis und der Wissenschaft auf den Grund und versuchen so dem gelungenen Theorie-Praxis-Transfer etwas näherzukommen.
Veranstaltung 2550038
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- kennen die Risikofaktoren der Mangelernährung in der Pflege.
- erlernen theoretisch den Umgang mit Assessmentinstrumenten zum Thema Mangelernährung.
- haben ein Verständnis für den gelungenen Theorie-Praxis-Transfer.
- stärken ihre Kenntnisse in der Pflegefachsprache.
- erkennen ihre Schlüsselrolle und damit verbundene Aufgaben in der Pflege zum Thema Mangelernährung.
Referentin Monika Matt-Käfmüller, DGKPin, BScN (Evidence based Nursing), Lehrerin für Gesundheits- und Kranken, pflege, Mobile Betreuung und Pflege, connexia – Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gGmbH
Zielgruppe Pflegepersonen (DGKP)
Termin Mittwoch, 15. Oktober 2025, von 9 bis 12.30 Uhr (4 UE)
Ort Kapuzinerkloster Feldkirch
Beitrag 80 Euro
Anmeldung
maximal 15 Personen
Sitzt zu viel Energie in unserer „oberen Etage“, ist es schwer, in eine spannungsfreie Körperbalance zu finden. Die Kraft darf wieder vermehrt in die Körpermitte fließen, ein tiefer Körperschwerpunkt und eine intelligente Kraftverteilung zwischen oben und unten verhilft zu mehr Leichtigkeit im Nacken, den Schultern und Armen. Die Franklin Methode® trainiert mithilfe der Vorstellungskraft unsere Körperwahrnehmung und ermöglicht so eine wirkungsvolle Optimierung von Alltagsbewegungen.
Veranstaltung 2550039
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- verfeinern ihre Körperwahrnehmung.
- trainieren die Imagination.
- lernen Bewegungsökonomie in der Alltagshaltung und Fortbewegung kennen.
Referentin Ulli Wurpes, Leiterin und Inhaberin der Bewegungs- und Physiopraxis FUSSSCHULE und BEWEGUNGSHAUS in Wels, Dipl.-Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®, Fußanalytikerin, Buchautorin, Lehrerin für Yoga, yogatherapeutisches Training, Spiraldynamik®
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen, Interessierte
Termin Montag, 20. Oktober 2025, 9 bis 17 Uhr (8 UE)
Ort Bildungshaus Batschuns
Beitrag 180 Euro
Anmeldung
maximal 20 Personen
Haben Sie schon einmal Ihren Körper als lockeren Schleier oder fließenden Seidenvorhang um Ihre Wirbelsäule herum gespürt? Sehr wahrscheinlich nicht, denn üblicherweise wird das Wort „Wirbelsäule“ mit Begriffen wie Verspannung, Bandscheibenvorfall oder Schmerzen verbunden. Entdecken Sie mit der Franklin Methode® wirkungsvolle Körperübungen für Ihren Alltag, die Sie mit der Kraft Ihrer Vorstellung verbinden lernen. Der durchaus positive „Wirbel um Ihre Säule“ kann Ihnen nachhaltig und genussvoll Ihre Arbeits- oder Freizeittage bereichern.
Veranstaltung 2550040
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- entdecken die Wirbelsäule als bewegtes Körperzentrum.
- erlernen Bewegungsimpulse aus der eigenen Vorstellungskraft.
- erfahren Top-Bewegungsqualität der Wirbelsäule für den Alltag.
- erreichen das „Mehr“ in der Bewegung über Imagination und Atmung.
Referentin Ulli Wurpes, Leiterin und Inhaberin der Bewegungs- und Physiopraxis FUSSSCHULE und BEWEGUNGSHAUS in Wels, Dipl.-Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®, Fußanalytikerin, Buchautorin, Lehrerin für Yoga, yogatherapeutisches Training, Spiraldynamik®
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen, Interessierte
Termin Dienstag, 21. Oktober 2025, 9 bis 17 Uhr (8 UE)
Ort Bildungshaus Batschuns
Beitrag 180 Euro
Anmeldung
maximal 20 Personen
Die palliative Wundversorgung erfordert ein tiefgründiges Verständnis der besonderen Bedürfnisse Schwerkranker am Lebensende und fundierte Fachkenntnisse in der oft sehr herausfordernden Wundbehandlung. Nicht das Abheilen der Wunde, sondern die Linderung der durch sie verursachten Belastungen wie Schmerzen, Wundgeruch oder starke Sekretbildung steht im Vordergrund. Die Verbesserung bzw. Erhaltung der Lebensqualität sowie der Würde eines Menschen am Lebensende ist von größter Bedeutung.
Veranstaltung 2550041
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- eignen sich Kenntnisse zwischen kurativer und palliativer Wundversorgung an.
- erlernen Fachwissen über die Symptomkontrolle/-linderung und deren Management (Schmerz, Wundgeruch, Exsudat, Wundrand/-umgebung, Blutung, Infektion, Juckreiz) und
- können Pflegemaßnahmen wählen, die zu einer Verbesserung bzw. zum Erhalt der Lebensqualität führen.
- können spezielle Verbandmaterialien für die Versorgung von Wunden in der Palliativpflege anwenden.
- eignen sich Wissen an über psychosoziale Aspekte der Wundbehandlung am Lebensende (Umgang mit Ekel, Scham …).
Referentin Marlene Tumler, DGKPin, Zertifiziertes Wundmanagement nach § 64, Pflegeberaterin Palliative Wundversorgung, Pain Nurse, Hospiz am See Bregenz
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen
Termin Dienstag, 4. November 2025, 9 bis 17 Uhr (8 UE)
Ort Schulungsraum Rotes Kreuz Hohenems
Beitrag 180 Euro
Anmeldung
maximal 20 Personen
Dieser praxisnahe Workshop vermittelt essenzielles Wissen zur Polymedikation. Anhand von Fallbeispielen und interaktiven Übungen lernen die Teilnehmenden, kritische Situationen frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu setzen. Ziel ist es, die Sicherheit in der täglichen Praxis zu erhöhen und eine optimale Patient*innen-Versorgung zu gewährleisten.
Veranstaltung 2550042
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- verstehen die Definition, Ursachen und Risiken von Polymedikation.
- werden für häufige Probleme wie Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Medikationsfehler sensibilisiert.
- identifizieren Situationen, in denen eine Rücksprache mit Ärzt*innen oder Apotheker*innen notwendig ist, und welche unterstützenden Hilfsmittel zur Verfügung stehen.
- wenden Strategien zur sicheren Medikamentenverabreichung in der Pflegepraxis an.
- analysieren praxisnahe Fallbeispiele und erarbeiten Lösungsstrategien.
Bitte senden Sie vorab gerne Fragen bzw. Fallbeispiele an die Referentin.
E: danielle.hochhold@uibk.ac.at
T: +43 512 50758882
Diese werden im Kurs konkret beantwortet bzw. bearbeitet.
Referentin Mag.a pharm. Danielle Hochhold, MSc, öffentliche Apothekerin mit langjähriger Erfahrung in Medikationsanalyse und einem Schwerpunkt für klinische Pharmazie
Zielgruppe Pflegefachassistent*innen, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger*innen
Termin Donnerstag, 6. November 2025, 9 bis 17 Uhr (8 UE)
Ort Hotel Messmer Bregenz
Beitrag 180 Euro
Anmeldung
maximal 20 Personen
Die Teilnehmenden kennen die institutionellen Unterstützungsangebote im Sucht- und psychiatrischen Bereich. Dazu zählen u.a. Medikamentenkunde, Validationsstrategien, Hintergründe zu Suchterkrankungen und psychischen Komorbiditäten. Sie reflektieren den Umgang mit den Patient*innen und lernen, für sich die weiteren Schritte abzuleiten. Die Inhalte werden über theoretische Wissensvermittlung sowie Kleingruppenarbeit vertieft.
Veranstaltung 2550043
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- kennen die Leitlinien im Umgang mit Menschen mit Suchterkrankungen.
- kennen Hintergründe zu Suchterkrankungen sowie psychiatrischen Begleiterkrankungen und Störungen.
- kennen und erfahren, wo sie Hilfe für ihre betreuten Personen erhalten (Vorstellung der unterschiedlichen Unterstützungsangebote und deren Rahmenbedingungen, Vernetzungsangebote).
- kennen die wichtigsten Medikamente im Rahmen von Suchterkrankungen/Substitution.
- evaluieren ihre bisherigen Erfahrungen und leiten Maßnahmen ab.
- reflektieren den Umgang mit Patient*innen und lernen alltägliche Hindernisse zu bewältigen.
Referentinnen Hanna Schüle, MSc, Sozialarbeit, Caroline Gapp, Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenpflegerin
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen, Interessierte
Termin Donnerstag, 13. November 2025, 9 bis 17 Uhr (8 UE)
Ort Supro Götzis am Garnmarkt
Beitrag 140 Euro
Anmeldung
maximal 22 Personen
Wie kann ich ein Aufklärungsgespräch mit Erkrankten so führen, dass es für alle Beteiligten angenehm bleibt? Habe ich schon einmal eine Person, die HIV-positiv ist, gepflegt? War mir das unangenehm oder einfach nur Teil meiner Arbeit? An diesem Tag beantworten wir solche und weitere Fragen. Wir sprechen darüber, warum Geschlechtskrankheiten ein heikles Thema sind und wie wir professionell und gleichzeitig humorvoll damit umgehen können.
Veranstaltung 2550044
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- vertiefen ihr Wissen über sexuell übertragbare Krankheiten
- kennen Behandlungsmöglichkeiten und wissen über Prävention Bescheid.
- evaluieren die bisherigen Erfahrungen und leiten Maßnahmen ab.
- erlernen Aufklärungs- und Präventionsgespräche, Informationsweitergabe, Umgang mit chronisch Erkrankten (HIV+).
- wissen, wo sie sich hinwenden müssen.
Referentin Barbara Brandner, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisanleiterin, externe Referentin AZW/FHG Innsbruck
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen
Termin Mittwoch, 19. November 2025, 13.30 bis 17 Uhr (4 UE)
Ort Kolpinghaus Dornbirn
Beitrag 80 Euro
Anmeldung
maximal 20 Personen
Wie oft stellen wir uns die Frage: Wann ist der richtige Zeitpunkt, um mit Palliative Care zu starten? Diese und alle anderen wichtigen Antworten und Möglichkeiten, um im Sinne der Lebensqualitätssteigerung für Betroffene aber auch für An- und Zughörige (Angehörigenarbeit) zu handeln, werden in dieser Fortbildung erarbeitet. Dabei wird im Rahmen des Total-Pain-Konzeptes der ganzheitliche Blick auf den Menschen und seine Nahestehenden gerichtet.
Veranstaltung 2550045
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- lernen die Grundlagen und Haltung der Hospiz- und Palliativarbeit – das Total-Pain-Konzept kennen.
- erarbeiten Palliative Care bei Demenz.
- sind fähig zur Symptomkontrolle am Lebensende.
- lernen über Tod und Sterben zu reden.
- erfahren, wie Kommunikation gelingen kann.
- lernen den Umgang mit Trauerreaktionen – Trauerkultur.
Referentin Petra Obermüller, DGKPin für Intensiv- und Anästhesiepflege, Palliative-Care-Fachkraft, Integrative Trauertherapeutin, Psychotherapeutin (HPG), Koordinatorin in der Hospizarbeit, Ethikberaterin im Gesundheitswesen, Systemische Supervisorin DGSF, Systemischer Coach DGSF, Systemische Beraterin DGSF
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen, Interessierte
Termin Freitag, 21. November 2025, 9 bis 17 Uhr (8 UE)
Ort Saminapark Frastanz
Beitrag 180 Euro
Anmeldung
maximal 20 Personen
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Bedeutung von Sexualität im Alter, insbesondere im Pflegekontext. Wir betrachten die Herausforderungen, ethischen Aspekte und professionellen Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Intimität und sexuellen Bedürfnissen von Menschen mit Pflegebedarf.
Veranstaltung 2550046
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- schärfen ihr Bewusstsein zum Thema Sexualität.
- bauen Unsicherheiten ab.
- finden Wege für einen respektvollen und fachlich angemessenen Umgang mit dem sensiblen Thema Sexualität und Intimität.
Referentin Mag.a Marcella Liberti, Klinische Gesundheits- und Arbeitspsychologin, seit 2016 im gerontopsychologischen Bereich tätig
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen, Interessierte
Termin Dienstag, 2. Dezember 2025, 9 bis 17 Uhr (8 UE)
Ort Kapuzinerkloster Feldkirch
Beitrag 180 Euro
Anmeldung
maximal 20 Personen
Zwar ist das Jammertal in keinem Atlas zu finden, aber auf vielen Stationen und Abteilungen. An diesem Seminartag werden wir uns mit den Gründen für das Jammern befassen und weshalb Betreuungs- und Pflegepersonen besonders gefährdet sind, dies zu praktizieren. Wir werden also gemeinsam in das Jammertal gehen, um dann mit Hilfe von Instrumenten und Methoden aufzusteigen und eine Zukunftsstrategie zu schaffen, die deutlich spürbar und nachhaltig das Klima im Haus und im Team verändern kann. Und lustig geht es an diesem Tag von der Früh bis zum Schluss zu!
Veranstaltung 2550047
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- erfahren, weshalb Jammern gut und wichtig ist, aber gleichzeitig hinderlich und lähmend.
- lernen, mit „Owezahrern“ umzugehen.
- lernen die FISH-Methode kennen.
- erhalten viele Ideen aus verschiedenen Häusern im In- und Ausland, wie diese mit dem Jammertal umgehen.
Referentin Mag.a Dr.in Margit Schäfer, Erziehungswissenschaftlerin, FH-Lektorin, Aus- und Fortbildungen für Pflegerinnen und Pfleger, Projektkoordination „Kultursensible Altenarbeit in Vorarlberg“ (2010 – 2012), Buchautorin „Soziale Kompetenzen in Gesundheitsberufen“ (2025)
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen
Termin Mittwoch, 3. Dezember 2025, 9 bis 17 Uhr (8 UE)
Ort Hotel am Garnmarkt, Götzis
Beitrag 180 Euro
Anmeldung
maximal 25 Personen
Mit dem Sozialhilfe-Grundsatzgesetz hat der Bund den Bundesländern einen Rahmen für landesgesetzliche Regelungen vorgegeben. In Vorarlberg ist im April 2021 an die Stelle des früheren Mindestsicherungsgesetzes das „Gesetz über Sozialleistungen für hilfsbedürftige Personen“ getreten. In der Veranstaltung werden die neuen rechtlichen Grundlagen vorgestellt – mit dem Schwerpunkt auf Betreuung und Pflege – sowohl ambulant wie stationär. Weiters geht der Referent auf vorrangige Leistungen für Betreuung und Pflege ein und steht während des Vortrags für Fragen aus der Praxis zur Verfügung.
Veranstaltung 2550048
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- kennen die wichtigsten vorrangigen Unterstützungsleistungen für Betreuung und Pflege.
- kennen die wichtigsten rechtlichen Grundlagen des Sozialleistungsgesetzes und der Sozialleistungsverordnung.
- kennen die Finanzierungsmodelle nach dem Sozialleistungsgesetz.
- kennen die Schnittstelle Case Management – Bezirkshauptmannschaften.
Referent Josef Lang, Leiter der Abteilung Soziales bei der Bezirkshauptmannschaft Bregenz
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen, Case Manager*innen, Interessierte
Termin Donnerstag, 4. Dezember 2025, 14 bis 17.30 Uhr (4 UE)
Ort Krankenpflegeverein Bregenz
Beitrag 50 Euro
Anmeldung
maximal 25 Personen
Sind Psychopharmaka ein Beitrag zur Lebensqualität, lassen sie Menschen wiederaufleben, oder dienen sie nur dazu, Menschen ruhigzustellen? Diese Fragen sind nicht einfach zu beantworten. Sie können auch nicht pauschal mit Ja oder Nein beantwortet werden. Es könnte jedoch der Eindruck entstehen, es muss sich zweifellos um einen Beitrag zur Qualität in der Betreuung älterer Menschen handeln. Warum sonst bekommen mehr als 50 Prozent der Menschen, die in stationären Einrichtungen leben, Psychopharmaka verordnet? In ambulanten Einrichtungen geht der Trend ebenfalls hin zu mehr Psychopharmaka. Im Seminar sollen die besonderen Aspekte der Psychopharmakotherapie beim älteren Menschen und vor allem die Rolle der Pflegenden in diesem Zusammenhang betrachtet werden.
Veranstaltung 2550049
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- kennen erwünschte und unerwünschte Wirkungen von Psychopharmaka.
- erhalten Wissen zu Wirklatenz und Bedarfsmedikationen.
- kennen die wichtigsten Wechselwirkungen.
- vertiefen ihr Wissen zu den Aufgaben von Pflegenden (Information, Kommunikation, Beobachtung und Dokumentation).
- lernen die Wichtigkeit eines gemeinsamen Behandlungskonzeptes kennen.
- evaluieren ihre bisherigen Erfahrungen und leiten Alternativen zur Psychopharmakotherapie ab.
Referent Gerhard Stadler, BBA, Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger (Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege)
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen, Interessierte
Termin Freitag, 5. Dezember 2025, 9 bis 17 Uhr (8 UE)
Ort Hotel am Garnmarkt, Götzis
Beitrag 180 Euro
Anmeldung
maximal 20 Personen
Dieser Kurs ist eine Weiterbildung für Menschen, die im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens arbeiten und andere Menschen in ihren Alltagsaktivitäten unterstützen, betreuen und pflegen. Voraussetzung ist ein abgeschlossener Grundkurs in Kinästhetik. Wir vertiefen unsere Bewegungswahrnehmung durch die eigene Bewegung, wir analysieren gemeinsam verschiedene Bewegungsprozesse und lernen somit ein tieferes Verständnis für Bewegung, für Mobilisation und für verschiedene Positionsunterstützungen. Wir nutzen die vorhandenen, individuellen Ressourcen, ermöglichen Mobilität und dadurch Gesundheitsentwicklung und Selbstbestimmtheit.
Veranstaltung 2550050
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- kennen und vertiefen das Konzeptsystem und nutzen es als Analysewerkzeug.
- bearbeiten Assessments aus Sicht der Bewegung.
- entdecken, gestalten und reflektieren Bewegungsvarianten.
- analysieren Pflegethemen aus Sicht der Bewegung.
- unterstützen herausfordernde Aktivitäten mit Hilfsmitteln.
- entwickeln die eigene Bewegungs- und Handlungskompetenz weiter.
Referentin Beate Steixner-Bartl, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, MH®-Kinaesthetics-Trainerin, Trainerin für pflegende Angehörige, Dipl. Bewegungs-, Tanzpädagogin, Dipl. Qigongtrainerin, Kinästhetik-Trainerin am Landeskrankenhaus Innsbruck und in der Landespflegeklinik in Hall
Zielgruppe Interessierte, die einen Kinästhetik Grundkurs abgeschlossen haben
Termine Dienstag, 9. Dezember 2025, Mittwoch, 10. Dezember 2025, Donnerstag, 11. Dezember 2025, jeweils von 9 bis 17 Uhr (24 UE)
Ort Schützengarten Lustenau
Beitrag 450 Euro
Mitzubringen Teilnahmebescheinigung vom Grundkurs, Turn- oder Yogamatte, Handtuch, Socken, Schreibzeug
Anmeldung
maximal 14 Personen
Wir nützen diesen Seminartag zu einem „Boxenstopp“, um wieder Energie zu tanken und uns mit den wirklich wichtigen Fragen der Arbeit zu befassen, z.B. „Was ist eine gute Betreuung und Pflege?“ Wie kann ich mir selbst Erfolgserlebnisse geben? Was kann ich tun, um das Klima im Team zu verbessern? Für solch wichtige Themen scheint im Alltag nie genügend Zeit zu sein – in diesem Seminar schon. Am Abend dieses Seminartages können Sie nach Hause gehen mit Ideen und frischer Energie, um am nächsten Tag Ihre Kolleginnen und Kollegen zu begeistern.
Veranstaltung 2550051
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- reflektieren ihren Arbeitsalltag.
- finden „Tankstellen“ an ihrem Arbeitsplatz und in sich.
- lernen, mit Krafträubern, Energiesaugern, Quälgeistern und Nervensägen umzugehen.
Referentin Mag.a Dr.in Margit Schäfer, Erziehungswissenschaftlerin, FH-Lektorin, Aus- und Fortbildungen für Pflegerinnen und Pfleger, Projektkoordination „Kultursensible Altenarbeit in Vorarlberg“ (2010 – 2012), Buchautorin „Soziale Kompetenzen in Gesundheitsberufen“ (2025)
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen
Termin Donnerstag, 11. Dezember 2025, 9 bis 17 Uhr (8 UE)
Ort Hotel am Garnmarkt, Götzis
Beitrag 180 Euro
Anmeldung
maximal 25 Personen
Lebensältere Beschäftigte tragen mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen in erheblichem Maße zum Erfolg von Organisationen bei, treffen aber an ihrem Arbeitsplatz nicht immer auf die gewünschte Würdigung und Einbindung. In diesem Seminar geht es um Veränderungen in der Arbeitswelt, Alter und Leistungsfähigkeit, Klärung der eigenen Stärken und Pozentiale und wie diese zur Verfügung gestellt werden können.
Veranstaltung 2550052
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- reflektieren ihre eigene Einstellung zum Thema „älter werden“.
- setzen sich mit ihren eigenen Potenzialen auseinander.
- evaluieren die vorherrschenden Mythen und Realitäten von Alter.
- lernen Möglichkeiten eines selbstbewussten Umgangs mit dem Erfahrungswissen kennen.
- vertiefen ihre Kenntnisse zum Konzept des lebenslangen Lernens.
- erkennen Chancen und Herausforderungen in altersgemischten Teams.
Referentin Stefanie Lampert, Trainerin von DIE Akademie im Gesundheitswesen, Bad Honnef, Dipl.-Pädagogin, Zertifizierte Kommunikations-, Konflikt- und Sozialkompetenztrainerin, Dozentin an der Exzellenzuniversität Konstanz, Kinesiologin, Energetischer Gesundheitscoach
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen, Interessierte
Termin Freitag, 12. Dezember 2025, 9 bis 17 Uhr (8 UE)
Ort Kolpinghaus Dornbirn
Beitrag 180 Euro
Anmeldung
maximal 15 Personen
Manchmal geht es zu wie in einem Taubenschlag: Bewährte Mitarbeitende gehen in Rente und neue, die passen, werden dringend benötigt. Ein hoher Aufwand durch Anzeigen und Gespräche fällt an. Und dann: Fehlanzeige! Einige kommen erst gar nicht zum ersten Arbeitstag, einige kündigen bald in der Probezeit und von anderen hört man im Nachhinein, dass sie sich in der Einarbeitungszeit alleingelassen fühlten, obwohl … Im Seminar bauen Sie ein systematisches Pre- und Onboarding auf – damit Sie Erfolg haben!
Veranstaltung 2550053
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- lernen die wesentlichen Erfolgsfaktoren von Pre- und Onboarding kennen.
- überprüfen ihr bisheriges Vorgehen und finden heraus, was bereits gut gelingt und worauf aufgebaut werden kann.
- entwickeln Alleinstellungsmerkmale und arbeiten diese heraus.
- entwickeln einen Plan B, wenn zu viele Ausfälle das Onboarding gefährden.
- berücksichtigen in ihrem Konzept unterschiedliche Generationen und ihre Bedarfe.
- erkennen, dass ein optimales Onboarding ihr Unternehmen nach vorne bringt.
Referentin Karla Kämmer, Diplompflegeperson, Diplom Sozialwissenschaftlerin, Dipl.-Organisationsberaterin, Trainerin in Mindful Leadership, Meditations- und Achtsamkeitslehrerin
Zielgruppe Führungskräfte
Termine Montag, 15. Dezember und Dienstag, 16. Dezember 2025, jeweils von 9 bis 17 Uhr (16 UE)
Ort Hotel am Garnmarkt, Götzis
Beitrag 360 Euro
Anmeldung
maximal 22 Personen
Künstliche Intelligenz eröffnet bislang ungeahnte Möglichkeiten und kann nicht nur im privaten, sondern auch beruflichen Alltag aktiv unterstützen. Doch es gibt einen Haken: Wer die Technologie richtig nutzen möchte, muss ihre Voraussetzungen, Funktionen und Grenzen verstehen. In diesem praxisorientierten Workshop gehen die Teilnehmenden gemeinsam auf Entdeckungsreise, lernen ChatGPT von A bis Z kennen und spielen mögliche Use Cases für die Pflege durch. Sie möchten ChatGPT seine Geheimnisse entlocken und alle KI-Features einmal ausprobieren? Sie haben das ein oder andere KI-Tool vielleicht schon getestet, aber das Gefühl, das Potenzial der Technologie noch nicht voll auszuschöpfen? Dann sind Sie bei diesem Workshop genau richtig.
Veranstaltung 2650001
Lernergebnisse – Die Teilnehmenden
- stellen den eigenen Account korrekt ein.
- lernen, mit ChatGPT zu kommunizieren.
- kennen alle Funktionen von ChatGPT.
- können ChatGPT DSGVO-konform einsetzen.
- entdecken erste Use Cases für die Pflege.
Referent Fabian Sude, Multimedia Produzent, KI-Enthusiast, Lehrbeauftragter zum Thema KI an der Fachhochschule Graubünden und der Hochschule der Künste Bern im Studiengang Multimedia Production
Zielgruppe Betreuungs- und Pflegepersonen, Interessierte
Termin Montag, 26. Januar 2026, 13.30 bis 17 Uhr (4 UE)
Ort Hotel Messmer, Bregenz
Beitrag 80 Euro
Anmeldung
maximal 20 Personen